wie fühlen Sie sich heute: jung, alt oder irgendwo dazwischen? Ab wann zählt man zu den älteren Beschäftigten, ab 50 oder ab 60? Und sollten wir überhaupt in diesen Kategorien denken oder viel mehr die Menschen als ganzheitlich betrachten mit all ihren Facetten und Fähigkeiten? Fakt ist, dass ältere Mitarbeiter*innen bei der Fachkräftesicherung eine wichtige Rolle spielen, wie unser Beitrag über altersdiverse Teams zeigt. Doch diese Chance könnten Unternehmen noch stärker wahrnehmen, findet der ehemalige Beiersdorf-Logistiker und Mitgründer der Initiative Change Maker 50+, Klaus-Peter Mikulla.
„Viele Firmen investieren viel Geld in Recruiting und verschenken dabei das Potenzial, langjährige Mitarbeitende zu binden.“ Warum es sich lohnt, stärker auf die Generation 50plus zu setzen und was Betriebe dabei beachten sollten, erfahren Sie im Interview mit ihm.
Haben Sie als Führungskraft schon einmal darüber nachgedacht, wie Sie Frauen in der Lebensmitte am Arbeitsplatz besser unterstützen können? Seit der ersten deutschlandweiten Studie MenoSupport setzen sich immer mehr Menschen dafür ein, Wechseljahre am Arbeitsplatz mitzudenken. Wir haben mit INQA-Botschafterin Nina Straßner und der Autorin Anke Sinnigen darüber gesprochen, was Unternehmen tun können, um Frauen länger im Job zu halten und welches Potenzial für die Fachkräftesicherung darin liegt.
Noch ein Hinweis am Schluss: In wenigen Tagen startet die Anmeldephase für neue INQA-Coaches. Wenn Sie Unternehmen im digitalen Wandel unterstützen möchten und Berufserfahrung als Unternehmensberater*in haben, bewerben Sie sich ab dem 3. Februar als Coach.
Wir wünschen Ihnen viel Inspiration beim Lesen.
Ihre INQA-Redaktion